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BigBlue 28W Tragbares Solar-Ladegerät mit 2 Ports (USB-C/USB-A), 5V/4A Gesamtausgang, IP44 Solarpanel mit Digital Amperemeter und Reißverschluss-Schutz für Geräte wie iPhone, Android, GoPro und mehr

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Größe: 28W
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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Marke BigBlue
Konnektivitätstechnologie USB
Steckverbindertyp USB Typ C, USB Typ A
Kompatible Geräte Handys, Tablets, Lautsprecher, Kameras, Powerbank
Kompatible Telefonmodelle Apple iPhone 15, 14, 13, 12, iPad Air etc, Android mobile phones such as Samsung S3 S4 S5 S6 S6 edge, S7, Nexus 6, 6p, Sony Z3; HUAWEI, Xiaomi etc Mehr anzeigen
Enthaltene Komponenten 1 x BigBlue 28W Solarladegerät, 4 x Rostfreie Stahlhaken, 1 x USB A-zu-USB C-Kabel, 1 x Bedienungsanleitung Mehr anzeigen
Besonderes Merkmal IP44 Wasserfestigkeit, Weite Kompatibilität, Smart IC-Technologie, Hocheffizientes Solar Panel
Farbe 28W
Eingangsspannung 5 Volt
Befestigungsart Entfalten Sie alle Solarmodule und verbinden Sie sie mit Ihren Geräten bei direkter Sonneneinstrahlung Mehr anzeigen

Info zu diesem Artikel

  • Eingebautes Amperemeter und Chip: Das Produkt hat ein digitales Amperemeter, das die Menge an Amps anzeigt, und einen inneren Chip, der eine stabile Ladung sicherstellt. Hoch effiziente Solarzellen wandeln bis zu 25,4% der Sonnenenergie in kostenlosen Strom um
  • Weite Kompatibilität: Das BigBlue Solar-Ladegerät mit USB-A und USB-C Ports unterstützt iPhone, Android-Geräte, GoPro, Powerbanks und Smartwatches. Der USB-A Port liefert max. 5V/2,4A, der USB-C max. 5V/3A. Beide Ports bieten zusammen eine maximale Leistung von 5V/4A für gleichzeitiges Laden von zwei Geräten
  • Sichere Ladung: Setzen Sie Ihr Handy in die Tasche mit Reißverschluss, halten Sie es sicher und sauber. Ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Camping, Klettern, Angeln usw; Gefaltete Größe: 28×15,5×3 cm; Geöffnete Größe: 83,5×28×0,5 cm; Das Gewicht beträgt 670g/1.48lbs
  • IP44-Wasserdichteschutz: Das Solarpanel kann bestmäßig vor gelegentlichen Regenfällen und nassem Nebel schützen. Es widersteht robusten Umgebungsbedingungen und liefert zuverlässige Leistung. Bitte vermeiden Sie Kontakt mit Wasser während des Ladens, um die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer zu gewährleisten
  • Zuverlässiger Schutz, stabiles Laden: Die Überstrom- und Überlastschutzfunktionen sorgen für eine präzise Stromregulierung und gewährleisten einen stabilen Ladevorgang, um das Sicherheit Ihres Geräts zu gewährleisten. Dieses tragbare Solarladegerät speichert keinen Strom. Anschließen Sie Ihr Gerät direkt am Solarpanel an, wenn genügend Sonnenlicht vorhanden ist
Wussten Sie?: Dieses Produkt verfügt über eine IMEI-Seriennummer, die das Gerät eindeutig identifiziert. Für den Fall, dass das Gerät während des Transports verloren geht oder gestohlen wird, kann Amazon zur Bekämpfung potenziellen Betrugs die entsprechende IMEI-Seriennummer in Datenbanken für verlorene oder gestohlene Produkte melden, um eine betrügerische Verwendung oder einen Weiterverkauf zu verhindern. Es sind keine Maßnahmen Ihrerseits erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung auf Amazon.de

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BigBlue 28W Tragbares Solar-Ladegerät mit 2 Ports (USB-C/USB-A), 5V/4A Gesamtausgang, IP44 Solarpanel mit Digital Amperemeter und Reißverschluss-Schutz für Geräte wie iPhone, Android, GoPro und mehr
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Verkauft von
Steckverbinderart
Anzahl USB-Anschlüsse
Kompatible Geräte
Eingangsspannung
Stromquelle
Spezifikation erfüllt
Ausgangsspannung
Stromstärke

Produktinformation

BigBlue Tragbar Solar Ladegerät-Serie

28W Solar Ladegerät

30W Solar Ladegerät

14W Solar Ladegerät

150W ETFE Solarpanel

28W Solar Ladegerät 3USB

[Taschenformat] 25W

100W ETFE Solarpanel

Kundenrezensionen
4,2 von 5 Sternen 9.158
4,2 von 5 Sternen 1.378
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4,1 von 5 Sternen 79
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Preis
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Kapazität
28W 30W 14W 150W 28W 25W 100W
Ladeanschluss
1 USB-A + 1 USB-C 1 USB-A + 1 USB-C + 1 DC 1-Port USB MC-4 Anschluss 1* USB-A , 2* USB-C 1 USB-A + 1 USB-C MC-4 + USB-A + USB-C
Maximale Ladegeschwindigkeit
5V/2,4A*1; 5V/3A*1 maximal 4A USB-A/C Schnellladung 5V/2,4A 20,8V/9,23A (Leerlaufspannung 5V/3A * 3; maximal 4,8A USB-A:5V/2,4A; USB-C:5V/3A Max 17.4V/5.74A+PD 45W+QC 18W
Gefaltete Größe
28 × 15,5 × 3 cm 30,8 × 20,2 × 3,7 cm 16,1×15,2×5,4 cm 52,8×57,9×3,5cm 28×15,5×3 cm 16,3×11,8×3,5cm 53,1×55,3×3,5 cm
Geöffnete Größe
83,5 × 28 × 0,5 cm 62,3 × 30,8 × 0,5 cm 67,1×16,1×3,1 cm 144,1×57,9×0,5cm 28×83,5×0,5 cm 46×32,6×0,5cm 107,1×55,3×0,5 cm
Wasserdichtheit
IP44 IP68 IPX4 IP68 IP44 IP68 IP68
1
1
1
1

BigBlue 28W Solar Ladegerät mit Digital Amperemeter


Ein grünes Weg, um Geräte aufzuladen; Genießen Sie einfaches Aufladen für Ihre Geräte, überall einsetzbar, mit unbegrenzter, sauber und freier Solarenergie.

Die neue Smart IC-Technologie erkennt automatisch das angeschlossene Gerät, um seine schnellstmögliche Ladegeschwindigkeit unter direktem Sonnenlicht zu liefern.

Lieferumfang: 1 x BigBlue 28W Solarladegerät; 4 x rostfreie Stahlhaken; 1 x 50cm Typ-C-Kabel; 1 x Bedienungsanleitung

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.

video

Händlervideo
  • Ja, für die meisten Mobiltelefone und elektronischen Geräte. Hinweis: Das Ladegerät ist nicht für Microsoft Surface, Bluetooth Kopfhörer, Sport Armband, Smartwatch geeigne, iPad Pro.

  • Nein, dieses tragbare Solarladegerät kann den Strom nicht speichern, Sie müssen Ihr Gerät bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien an das Solarpanel anschließen.

  • Jede Wolke oder Abdeckung kann den Wert der Ausgangsleistung verringern, aber dieses zusammenklappbare Solarpanel-Ladegerät kann automatisch auf die normale Ladegeschwindigkeit zurückkehren, wenn genügend Sonnenlicht vorhanden ist.

  • 28W bezieht sich auf die Leistung des solarpanel, denn es wird ein gewisser Verlust sein, um die Spannungsfestigkeit und die Sicherheit der Ausrüstung während des Lade aufrechtzuerhalten.


Von der Marke

Im Lieferumfang enthalten

  • 1 x BigBlue 28W Solarladegerät, 4 x Rostfreie Stahlhaken, 1 x USB A-zu-USB C-Kabel, 1 x Bedienungsanleitung
  • Produktinformation

    • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
    • Produktabmessungen ‏ : ‎ 28,2 x 16 x 3,4 cm; 671 Gramm
    • Im Angebot von Amazon.de seit ‏ : ‎ 29. April 2016
    • Hersteller ‏ : ‎ BigBlue
    • ASIN ‏ : ‎ B01EXWCPLC
    • Modellnummer ‏ : ‎ B401DD
    • Herkunftsland ‏ : ‎ China
    • Kundenrezensionen:
      4,2 von 5 Sternen 9.158 Sternebewertungen

    Kundenrezensionen

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    Die Kunden sagen

    Kunden sind mit der Leistung, Verarbeitung und Handhabung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als leistungsfähig, effizient bei der Energieausbeute und mit einem erreichten Ladestrom von 3,4 Ampere. Die Verarbeitung wird als hochwertig, stabil und zuverlässig beschrieben. Die kompakte Bauweise, das geringe Gewicht und die Handlichkeit werden gelobt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis, das Design und die Praktikabilität werden ebenfalls positiv hervorgehoben. Einige Kunden sind mit dem Solarbetrieb zufrieden, andere haben gemischte Meinungen dazu.

    178 Kunden erwähnen „Verarbeitung"139 positiv39 negativ

    Kunden sind mit der Verarbeitung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als hochwertig, stabil und zuverlässig.

    "Pro: Handlich, gut verarbeitet, Ampere-Display, kommt gut mit partieller Verschattung zurecht, bringt ordentlich Leistung bei optimalen..." Mehr

    "...Preislich natürlich auch dementsprechend. Robust, mit Stromanzeige, gute Größe für unterwegs. Ladeleistung eigentlich okay...." Mehr

    "...Die Konstruktion des Panels ist durchdacht und robust...." Mehr

    "...MPPT- Achtung, sehr technisch .. --------------------------------- In der Artikelbeschreibung wird behauptet, dass dieses Gerät Mppt hat...." Mehr

    123 Kunden erwähnen „Handhabung"114 positiv9 negativ

    Kunden sind mit der Handhabung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als kompakt, handlich und leicht. Das Panel ist gut zu verstauen und nimmt kaum Platz weg. Die Powerbank ist riesig und hat zwei Micro-USB-Buchsen zum Aufladen. Die Größe wird als ideal für mehrere Handys oder eine kleine Kühlbox empfunden.

    "...besonders stabilen Rahmen oder Schutzglas etc. besitzt, dafür ist es leicht und, wie ich finde, kompakt – also für den mobilen Einsatz sehr gut..." Mehr

    "Klein, handlich, gut transportierbar. Funktioniert eigentlich sehr gut und schnell, wenn es das Sonnenlicht übertragen kann...." Mehr

    "Das Ladegerät erfüllt die Erwartungen. Sehr stabil und trotzdem handlich. Bei ausreichender Sonne können Mobilgeräte direkt geladen werden...." Mehr

    "...hinaus ist das Produktdesign echt Spitze, es sieht super aus, ist kompakt und ,man kann das BigBlue 14W Solarladegerät sogar mit den Mittgelieferten..." Mehr

    59 Kunden erwähnen „Preis-Leistung"42 positiv17 negativ

    Kunden sind mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis des Produkts zufrieden. Sie sagen, dass es seinen Preis wert ist und ein wertiges Produkt in der Hand liegt.

    "Guter Kauf..." Mehr

    "Preisleistungsverhältnis super!" Mehr

    "...Dafür ist es mir einfach zu teuer, als dass ich zu viele Faktoren berücksichtigen muss, wann ich damit ein Endgerät sinnvoll laden kann und wann..." Mehr

    "...Dieser Wert ist nahezu perfekt und erreicht fast die angegebenen 45 Watt. Auch der DC Port hat mir 55 Watt geliefert...." Mehr

    45 Kunden erwähnen „Design"45 positiv0 negativ

    Kunden sind mit dem Design des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als wertig, ansprechend und gut durchdacht. Das Panel wird als toll und edel wahrgenommen. Einige Kunden finden, dass es für Radtouren gut geeignet ist.

    "...Investition erwiesen und meine Erwartungen in puncto Leistung, Design und Vielseitigkeit übertroffen...." Mehr

    "...+ Karabiner sind nice to have und robust + Klasse Design und gut durchdacht + wirkt hochwertig und funktional..." Mehr

    "Tolles Panel. Ich konnte während meiner Radtour rund um Dänemark genug Strom herstellen um Handy, Navi, Fitnesstracker und Kopfhörer zu laden...." Mehr

    "...Haptik ------ Das Gerät macht qualitativ einen sehr guten Eindruck...." Mehr

    30 Kunden erwähnen „Praktisch"25 positiv5 negativ

    Kunden sind mit der Praktikabilität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als brauchbar, nützlich und ein super Gerät, um Handys, Tablets oder Powerbank aufzuladen. Das Ladegerät wird als handlich, hochwertig und funktional wahrgenommen. Es funktioniert für Handys, Kopfhörer, kleine Lichter und für Akkus bestens geeignet.

    "...Für ein klein wenig saubere Energie wirklich schön und Praktisch. sehr gerne wieder bei Bedarf." Mehr

    "...Das Zubehör ist üppig und praktisch. Gewicht und Größe sind akzeptabel, wenn man die Leistung entsprechend benötigt...." Mehr

    "...und Wanderungen gekauft nutze es aber regelmäßig und es funktioniert für Handys, Kopfhörer, Kleine Lichter, etc super...." Mehr

    "...Für den Notfall ist es allerdings ein wirklich nützlicher Helfer...." Mehr

    81 Kunden erwähnen „Solarbetrieb"50 positiv31 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Solarbetrieb des Produkts. Einige berichten, dass die Solarausbeute bei bedecktem Herbsthimmel noch gut ist und die Stromstärke oft über 2A ist. Andere sagen jedoch, dass das Solarpanel in der Praxis erheblich enttäuschte und nur bei direkter Sonneneinstrahlung scheint. Manche finden es praktisch und sagen, dass es während 9 Stunden bei voller Sonne funktioniert.

    "Gutes Solarpanel mit zwei USB Ausgängen und bei entsprechender Sonne auch sehr guter Ladeleistung." Mehr

    "Leider war eines der 4 Solarsegmente defekt. Nach Umtausch funktionieren aber nun alle 4 Elemente...." Mehr

    "...gegenüber meinen anderen Geräten, da man es damit einfacher optimal auf die Sonne ausrichten kann...." Mehr

    "...an alle, die eine effiziente, leichtgewichtige und benutzerfreundliche Solarlösung suchen...." Mehr

    Technologisch das fortschrittlichste meiner 11 Solarladegeräte Achtung, auf Version mit Anzeige achten !
    5 von 5 Sternen
    Technologisch das fortschrittlichste meiner 11 Solarladegeräte Achtung, auf Version mit Anzeige achten !
    Update! Achtung, diese Rezension bezieht sich auf das Ladegerät mit dem Ampere-Display, also dem blauen Kasten oben und den Anschlüssen an diesen. Aktuell wird auf den Fotos hier wieder die alte, ganz andere 28W-Version, ohne Display mit den Anschlüssen in der Tasche angeboten.Diese ist der Version mit Display weit unterlegen und soll nach manchen Rezensionen im US-Amazon sogar das Problem haben, dass der ungünstig hitzestauempfindliche Regler-Kasten in der Tasche sich sogar verformt! Ich finde es nicht ok, Rezensionen für eine neuer, wesentlich bessere Version zu sammeln und dann wieder die alte Version über den guten Rezensionen der neuen zu stellen. Daher unbedingt auf den Kasten achten!!!!!! Die unten erwähnten Vorteile hat die alte 28W-Version nicht! Die Macher des Bigblue 28W versprechen verheissungsvolles, unter anderem MPPT und eine Ampereanzeige, da konnte ich beim Blitzangebot nicht wiederstehen. Ich habe schon einige faltbare Solarlader wie das Kingsolar 14W (welcher 10W liefert), Poweradd 7W (gemessen:3,5W), den PowerPond 7,2W (gemessen: 4,5W), Sunkingdom 60W (liefert 39W), Suoaki 20W (noch nicht bei guten Verhältnissen gemessen, maximal 12W) den Power Pond 8W (gemessen:6,5W) und einen GOLDFOX 3W (liefert 2,1W) und GOLDFOX 6W (Liefert 4,8W). Alles gemessen bei wolkenlosem Himmel gegen Mittag in NRW. Der kleine 7,2W Powerpond war auch auf La Gomera dabei und hat in 1400m Höhe auf dem höchsten Berg bei optimaler Sonne nicht mehr geliefert als in Deutschland. Wenn die Wolken die Sonnenenergie auf dem Weg zum Boden absorbieren, dann steht dem Solarlader weniger Energie zur Umwandlung zur Verfügung und die Leistung bricht ein. Je dunkler die Wolken, desto weniger Energie kommt am Solarlader an und kann umgewandelt werden. Der Effekt hängt stark von der dicke der Bewölkung ab. Schon leichte Zirren in der Höhe kosten locker 10% Leistung. Dunkle Wolken absorbieren die Sonnenenergie praktisch komplett. Wenn es durchgehend bewölkt ist kann man vom Glück reden, wenn nur noch 20-30% der versprochenen Leistung herauskommen. Solarlader können kleine Energie aus dem nichts zaubern, das geht nicht. Wenn die Sonne wegen Wolken keine Energie zur Verfügung stellt, kann ein Solarlader auch keine liefern. Dass sollte jedem klar sein, bevor er ein solches Gerät kauft. Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und die sonnigen Tage seltener werden, kommt man mit einen Solarladeeraät nicht mehr weiter. Ich habe heute, Anfang Februar bei Bewölkung nur noch 2000 Lux gemessen statt 85.000 Lux bei Sonne im Sommer. Somit steht einem Solarladegerät bei Bewölkung im Winter als Ausgangsbasis nur noch 1/40stel der Sommer-Sonnentagenergie zur Verfügung. Es ist also physikalisch einem 28W Ladegerät vollkommen unmöglich, mehr als 0,5W zu produzieren. Faktisch kam heute aus dem BigBlue nichts mehr heraus. Die Sache mit der Nennleistung und der Realität von Solarladern ---------------------------------------------------------------------------------- Wie man oben sieht, bleiben alle meine Solarlader deutlich unter Ihren Nennwerten, die sich vermutlich auf die Nennleistung der verwendeten Zellen bezieht. Da die Ladegeräte alle noch einen Spannungsregler haben, der aus der schwankenden Solarspannung 5V macht, geht bei diesem wegen unvermeidlicher Wirkungsgradverluste einiges an Leistung verloren, bevor der Strom bei dem zu ladenden Gerät ankommt. Dazu verlieren Solarzellen an Leistung, wenn diese warm werden. Statt 20W bei 25°C kommen bei meinem 20W Mono-Alurahmen-Modul nur noch 16W heraus, wenn es sich auf 55°C Betriebstemperatur erwärmt hat. Das ist völlig normal bei Solarzellen, da nur 17% der Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden und der Rest in Wärme. Bezogen auf dieses 28W Modul bedeutet das, das 28W an elektrischer Energie rauskommen (könnten), aber 130W der Sonnenenergie die Solarzellen erwärmen =>55°C Arbeitstemperatur statt 25°C, bei denen die Nennleistung erreicht wird. Meine Solar-Geräte erwärmen sich zwischen 30 und 40°C über Umgebungstemperatur. Ich finde es echt blöd, dass fast alle Solargeräte in Schwarz daherkommen, sodass auch noch der Stoff um die Solarzellen herum fleissig Sonnenenergie in Wärme umwandelt und das Ganze zusätzlich heizt. Keine Version mit weissem Stoff anzubieten ist unschlau. Allerdings schauen die Konsumenten heutzutage ja alle hauptsächlich darauf, dass es auch gut aussieht- selbst wenn die Funktion und Leistung darunter leidet. Das Ergebnis kann man am angehängten Wärmebild sehen (heller=heisser). Umgebungstemperatur war 25°C, das Panel hat sich an den heissesten Stellen auf 62°C erhitzt. Die heissesten Stellen waren ausgerechte die vollkommen unnötig in schwarz gehaltenen Bereiche zwischen den eigentlichen Zellen. Haptik ------ Das Gerät macht qualitativ einen sehr guten Eindruck. Dazu ist es noch ausreichend klein und mit einem echten Gewicht von 680gr (incl. Zubehör) voll rucksacktauglich. Das eingebaute Ampermeter ist ein echter Mehrwert gegenüber meinen anderen Geräten, da man es damit einfacher optimal auf die Sonne ausrichten kann. Richtig genau ist das Ampermeter nicht, aber +-0,1A sind schon noch im Rahmen. Das Gerät hat eine Tasche mit Reissverschluss und kommt mit 4 Karabinern und einem Ladekabel. In die Tasche passt einiges hinein. Mein Handy würde ich während des Ladevorgangs allerdings nicht hineinstecken, da die Tasche über 50°C heiss wird. Die meisten Handys haben Temperaturschutzfunktionen und reduzieren Ihre Leistung, wenn die Temperatur über 40°C steigt. Alle hitzeerzeugenden Elemente werden gedrosselt. Dazu gehört auch der Laderegler des eingebauten Akkus. Dieser erzeugt einiges an Wärme. Insofern würde das Handy in der Tasche bei über 50°C die Ladefunktion vermutlich fast vollständig stoppen. Siehe angehängtes Bild der Wärmekamera. Dazu altern Lithium-Akkus über 40°C sehr stark. Ein Handy in eine 55°C heisse Tasche stecken ist wirklich schecht für die Technik. Besser daneben legen unter etwas helles Schattenspendendes. Mit den Karabinern kann das Gerät über die 4 Metallösen gut an Jeeps, Zelten o.Ä. befestigt werden. Bei meinen anderen Solarladern hat jedes Panel 12 Zellen und diese einzelnen Panele sind immer parallel geschaltet. Das hat den Vorteil, dass man bei den anderen Ladegeräten mit nur einem entfaltetem Panel einen geringen Ladestrom erhält. Das ist hier anders. Jedes Panel hat 6 Zellen, also 3V Nennspannung. Jeweils zwei sind parallel geschaltet und diese Päärchen dann in Reihe. Damit kann man das Gerät praktisch nur voll ausgefaltet betreiben. Klappt man die linken zwei Panele ein oder sind diese verschattet, kommt nichts mehr heraus. MPPT- Achtung, sehr technisch .. --------------------------------- In der Artikelbeschreibung wird behauptet, dass dieses Gerät Mppt hat. Was bedeutet das? MPPT ist die Abkürzung für Maximum Power Point Tracking, in deutsch die "Maximal-Leistungspunkt-Suche". Jede Solarzelle hat eine bestimmte Spannung, bei der Sie ihre maximale Leistung abgibt. Die Leistung(P) ist das Produkt aus Spannung(U) und Strom(I) (P=U*I). Die Spannung, mit der die Solarzelle arbeitet, ergibt sich aus der Leistung, welche der angeschlossene Verbraucher abruft. Liegt die abgerufene Leistung des angeschlossenen Gerätes unter der aktuell verfügbaren maximalen Leistung des Solamoduls spielt der Punkt der maximalen Leistung eigentlich keine Rolle, da die Solarzelle unterhalb Ihrer Möglichkeiten liefert. Eine MPPT-Reglung des eingebauten Spannungswandlers ist in diesem Arbeitsbereich nicht notwendig. Das ändert sich, wenn die Leistung der Solarzelle, z.B. wegen Wolken, einbricht. Die Spannungswandler aller meiner bisherigen Panele gehen mit dieser Situation leider schlecht um. Fordert das zu ladende Gerät mehr Leistung vom Spannungswandler ab, versucht er diese von dem Solarpanel zu holen. Kann das Solarpanel die geforderte Leistung nicht liefern, bricht die Regelung des Spannungswandlers zusammen und die Spannung des Solarpanels wird auf die niedrige Ausgangsspannung des USB-Port fallen und auf einen Wert absinken, welcher der bei dieser Spannung möglichen Leistung ergiebt. Meistens im 4,3V-Bereich. Dieser liegt jedoch unterhalb des Punktes der maximalen Leistung der Solarzellen. Die Zellen wären in der Lage mehr Leistung zu liefern, können dies aber nicht, weil der Spannungswandler sie auf eine suboptimale Spannung zwingt. Ein MPPT-Spannungswandler wird die Solarspannung nicht zusammenbrechen lassen, sondern im maximalen Arbeitspunkt der Solarzellen halten. Um dies zu erreichen wird die Ausgangsspannung so lange gesenkt, bis das angeschlossene Gerät nur noch so viel Leistung abfordert, wie zur Verfügung steht. Beim Bigblue sind die Zellen so verschaltet, dass der Punkt der maximalen Leistung der Zellen bei 6V liegt (25°C, bei 55°C Betriebstemperatur etwa 5,3V). Ein MPPT-Laderegler würde die Spannung somit nicht unter 6V(bei Arbeitstemperatur 5,3V) fallen lassen. Wenn die Sonne nicht scheint, kann ein MPPT-Regler deutlich mehr Energie liefern als ein Standard-Wandler. Bei ausreichend Sonne oder genügsamen zu ladendem Gerät wird man allerdings keinen Unterschied zum Standardsolarlader feststellen können. Bei meinem Sunkingdom 60W ist leider kein MPPT-Regler verbaut. Wie in meiner Rezension zu dem Gerät zu lesen würde ein MPPT-Regler im sonnenarmen Bereich einen Unterschied von bis zu 6W mehr Leistung ausmachen! Keines meiner 10 anderen Geräte hat diese Technik und somit gibt es bei allen einen einen deutlich sichtbaren Leistungsverlust und Spannungsabfall, wenn das angeschlossene Gerät mehr zieht als vorhanden ist. Daher war ich wirklich gespannt, ob wirklich ein MPPT-Regler eingebaut ist. Die Leistung ------------ Kommen wir also zur Leistung. Der Hersteller hat auf dem Panel einen maximalen Strom von 4A bei 5V angegeben. 5V*4A=20W. Somit besteht schon hier eine 28% Differenz zu den im Titel dieses Artikels versprochenen 28W. Der Laderegler liefert nach dieser Angabe 8W weniger als beworben. Das gibt den 28W einen bitteren Beigeschmack. Allerdings ist das in dem Produktsegment und auch anderen chinesischen Artikeln, wie aus der folgenden Tabelle meiner anderen Lader ersichtlich, normales Verkaufsgebahren. Schade und unnötig, denn auch echte 20W sind schon sehr gut. Meine Messungen habe ich 14:30 bei etwa 80.000Lux durchgeführt bei wolkenlosem Himmel. Das BigBlue habe ich optimal zur Sonne ausgerichtet. Flach hingelegt muss man von den gemessenen Werten in unseren Breitengraden locker 20% abziehen. Das Gerät hat zwei Ports, ich habe an beide Powerbanks gehängt und es flossen 2,9A bei 5,1V, also 14,8W. Das war schonmal nicht schlecht! Da die Spannung nicht eingebrochen ist war klar, dass die Powerbanks nicht die volle zur Verfügung stehenden Leistung abgerufen haben. Fast 3A ist schon eine Hausnummer, es ist gar nicht so einfach, zwei Geräte zu finden welche die vollen versprochenen 4A bei 5V abrufen können. Also habe ich ein 20Ohm-100W Lastpotentiometer parallel zu einer Powerbank angeschlossen. Damit bekomme ich jedes Milliwatt aus dem Solarpanel, das zur Verfügung steht. Ich habe die Last immer weiter erhöht, bis die Leistung wieder abnahm. Der Punkt der maximalen Leistung ist auch daran erkennbar, dass der MPPT-Regler die Ausgangsspannung reduziert, damit die Eingangsspannung vom Solarpanel nicht sofort kollabiert (s.oben). Ich habe das Bild einer Tabelle im Max-Bereich der Messwerte angehängt. Die Tabelle führt Spannung, Strom und Leistung der einzelnen Kanäle(=USB-Buchsen) auf sowie die Gesamtleistung und den Gesamtstrom. Das Maximum zu diesem Zeitpunkt waren 18,3W. Der höchste gemessene Wert insgesamt war 18,9W bei 3,6A. Das ist nur ein Watt unter dem aufgedruckten Limit und wirklich erfreulich. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Update: Heute war ein Tag mit 85.000Lux, und ich habe 4,2A auf der Anzeige gesehen. Ich habe 2 Powerbanks und mein Handy gleichzeitig angeschlossen (An einem Port mit einem Y-Kabel eine Powerbank und mein Handy). Mein Messgerät hat kombiniert maximal 21,8W angezeigt, wirklich gut! Näher am Äquator kann man Lichtstärken von 100000Lux erreichen, dort könnten somit nochmal 15% mehr möglich sein! >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Da geht aber sicher noch mehr, der beste Zeitpunkt ist Mittags und bei Höchststand der Sonne. Als ich mit dem Potentiometer noch mehr abgefordert habe, sank die Spannung etwas auf von 5,06 auf 4,9V ab. Die Umstellung auf MPPT-Betrieb kostet etwas an Leistung, diese lag bei nur noch 16,7W. Das ist wesentlich besser als bei meinen anderen Solarladern, dort fällt der Verlust deutlich höher aus. Je mehr ich abfordere, desto mehr sinkt die Spannung- allerdings steigt der Strom deutlich. Übertreibe ich es, sinkt die Spannung sogar bis auf 1,8V-aber der Strom steigt auf unglaubliche 6,6A!! Das sind zwar nur noch 11W, aber der extreme Anstieg des Stroms zeigt eindeutlig, dass eine Art MPPT-Regler vorliegt. Der Verlauf im Extrembereich ist in der zweiten angehängten Tabelle dargestellt. Die 6,6A flossen nur noch über einen Port. Die Gesamtleistung scheint somit an einem Port abrufbar zu sein. Allerdings sind diese Werte nur noch hypothetisch. Praktisch kein reales Gerät, welches an einen USB-Port angeschlossen wird, lädt bei Spannungen unter 4,2V noch. Das liegt daran, dass die eingebauten Lithium-Akkus 4,2V Ladeschlusspannung haben. Zum Laden muss eine höhere Spannung angelegt werden. Ein normaler Nutzer wird am USB-Ausgang niemals über 4A messen können. Die 6,6A, also 2,6A über Nennstrom, sind wie erwartet zuviel für das Gerät. Es ist nach kurzer Zeit mit einer Fehlermeldung ausgestiegen. Nach Zu- und aufklappen der Panele ging alles wieder. Somit scheint das Gerät einen effektiven Überlastschutz zu besitzen, meine Leistungsabforderung ausserhalb der Spezifikation hat das Gerät zwar nicht verhindert, aber klaglos weggesteckt. Wäre es kein MPPT, würden nur ca. 3A fliessen bei 1,8V, also 4,5W. Ein deutlicher Unterschied! Insofern ist dieses Ladegerät zu Zeiten schwachen Sonnenlichts meinen anderen Ladereglern deutlich überlegen und technisch wirklich innovativ. 20W halte ich bei optimalen Verhältnissen Mittags für absolut machbar, vermutlich sogar mehr. Bei vollständig bedecktem Himmel, allerdings mit dünner Wolkendecke, habe ich immerhin noch 0,6A herausgeholt. Im Vergleich von Nenn- zu Istleistung schlägt sich das BigBlue sehr gut, es fast mit am ehrlichsten, was die Leistung angeht: Gerät_______ Nenn__Ist W__% vom Nenn ---------------------------------------------- Kingsolar______14,0W__10,0W__71,4% Anker_________14,0W___6,9W__49,3% Poweradd______7,0W___3,5W__50,0% PowerPond_____7,2W___4,5W__62,5% PowerPond_____8,0W___6,5W__81,3% GOLDFOX______3,0W___2,1W__71,7% GOLDFOX______6,0W___4,8W__80,0% Sunkingdom____60,0W__39,0W__65,0% Bigblue________28,0W__21,8W__77,8% SUAOKI_______20,0W__12,0W__57,1% ------------------------------------------------- Mittel: 65,9% der Nennleistung Fazit ----- Das Bigblue übertreibt bei der Nennleistung zwar um 6W, trotzdem ist die Leistung bezogen auf die Größe verglichen mit meinen anderen Ladegeräten ausgezeichnet. Bei Sonne sollten so ziemlich alle Geräte praktisch genauso schnell geladen werden wie mit dem 230V-Herstellerladegerät. Bei ca. 3,7A Ausgangsstrom gesamt gilt das wahrscheinlich auch für zwei beliebige Geräte gleichzeitig. Die vorhandene Leistung bei Sonne wird man vermutlich nur mit sehr wenigen gleichzeitigen Gerätekombinationen ausschöpfen können. Eventuell bei zwei Tablets. Eine dritte USB-Buchse wäre nicht schlecht gewesen, die vorhandene Leistung gibt das her. Der eingebaute Spannungswandler mit MPPT-Funktion macht auch bei bewölktem Himmel noch das Beste aus der vorhandenen Leistung und ist auf dem letzten Stand der Solartechnik. Kein anderer meiner Solarlader ist technisch derart ausgefeilt. Im Winter bei Bewölkung hat aber auch das Bigblue keine Chance, etwas zu liefern. Das Ampermeter ist nicht nur ein tolles Gimmick für Technikfreaks, es hilft auch beim Ausrichten zur Sonne. Die Haptik ist sehr gut, das Verhältnis von Größe/Gewicht zur Leistung ist ausgezeichnet. Es ist gefaltet zwar länger als meine 14W-Geräte, aber nicht zu lang. Die Breite und Dicke sind mit meinen 14W-Ladern identisch. Die vier Ösen bieten mit den vier Karabinern viele Befestigungsmöglichkeiten. Ich würde es auf jeden Fall wieder kaufen, ein wirklich gutes Ladegerät!
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 6. August 2017
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      Update!
      Achtung, diese Rezension bezieht sich auf das Ladegerät mit dem Ampere-Display, also dem blauen Kasten oben und den Anschlüssen an diesen. Aktuell wird auf den Fotos hier wieder die alte, ganz andere 28W-Version, ohne Display mit den Anschlüssen in der Tasche angeboten.Diese ist der Version mit Display weit unterlegen und soll nach manchen Rezensionen im US-Amazon sogar das Problem haben, dass der ungünstig hitzestauempfindliche Regler-Kasten in der Tasche sich sogar verformt! Ich finde es nicht ok, Rezensionen für eine neuer, wesentlich bessere Version zu sammeln und dann wieder die alte Version über den guten Rezensionen der neuen zu stellen.
      Daher unbedingt auf den Kasten achten!!!!!! Die unten erwähnten Vorteile hat die alte 28W-Version nicht!

      Die Macher des Bigblue 28W versprechen verheissungsvolles, unter anderem MPPT und eine Ampereanzeige, da konnte ich beim Blitzangebot nicht wiederstehen.

      Ich habe schon einige faltbare Solarlader wie das Kingsolar 14W (welcher 10W liefert), Poweradd 7W (gemessen:3,5W), den PowerPond 7,2W (gemessen: 4,5W), Sunkingdom 60W (liefert 39W), Suoaki 20W (noch nicht bei guten Verhältnissen gemessen, maximal 12W) den Power Pond 8W (gemessen:6,5W) und einen GOLDFOX 3W (liefert 2,1W) und GOLDFOX 6W (Liefert 4,8W). Alles gemessen bei wolkenlosem Himmel gegen Mittag in NRW. Der kleine 7,2W Powerpond war auch auf La Gomera dabei und hat in 1400m Höhe auf dem höchsten Berg bei optimaler Sonne nicht mehr geliefert als in Deutschland.

      Wenn die Wolken die Sonnenenergie auf dem Weg zum Boden absorbieren, dann steht dem Solarlader weniger Energie zur Umwandlung zur Verfügung und die Leistung bricht ein. Je dunkler die Wolken, desto weniger Energie kommt am Solarlader an und kann umgewandelt werden. Der Effekt hängt stark von der dicke der Bewölkung ab. Schon leichte Zirren in der Höhe kosten locker 10% Leistung. Dunkle Wolken absorbieren die Sonnenenergie praktisch komplett. Wenn es durchgehend bewölkt ist kann man vom Glück reden, wenn nur noch 20-30% der versprochenen Leistung herauskommen.

      Solarlader können kleine Energie aus dem nichts zaubern, das geht nicht. Wenn die Sonne wegen Wolken keine Energie zur Verfügung stellt, kann ein Solarlader auch keine liefern. Dass sollte jedem klar sein, bevor er ein solches Gerät kauft. Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und die sonnigen Tage seltener werden, kommt man mit einen Solarladeeraät nicht mehr weiter. Ich habe heute, Anfang Februar bei Bewölkung nur noch 2000 Lux gemessen statt 85.000 Lux bei Sonne im Sommer. Somit steht einem Solarladegerät bei Bewölkung im Winter als Ausgangsbasis nur noch 1/40stel der Sommer-Sonnentagenergie zur Verfügung. Es ist also physikalisch einem 28W Ladegerät vollkommen unmöglich, mehr als 0,5W zu produzieren. Faktisch kam heute aus dem BigBlue nichts mehr heraus.

      Die Sache mit der Nennleistung und der Realität von Solarladern
      ----------------------------------------------------------------------------------
      Wie man oben sieht, bleiben alle meine Solarlader deutlich unter Ihren Nennwerten, die sich vermutlich auf die Nennleistung der verwendeten Zellen bezieht. Da die Ladegeräte alle noch einen Spannungsregler haben, der aus der schwankenden Solarspannung 5V macht, geht bei diesem wegen unvermeidlicher Wirkungsgradverluste einiges an Leistung verloren, bevor der Strom bei dem zu ladenden Gerät ankommt. Dazu verlieren Solarzellen an Leistung, wenn diese warm werden. Statt 20W bei 25°C kommen bei meinem 20W Mono-Alurahmen-Modul nur noch 16W heraus, wenn es sich auf 55°C Betriebstemperatur erwärmt hat. Das ist völlig normal bei Solarzellen, da nur 17% der Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden und der Rest in Wärme. Bezogen auf dieses 28W Modul bedeutet das, das 28W an elektrischer Energie rauskommen (könnten), aber 130W der Sonnenenergie die Solarzellen erwärmen =>55°C Arbeitstemperatur statt 25°C, bei denen die Nennleistung erreicht wird. Meine Solar-Geräte erwärmen sich zwischen 30 und 40°C über Umgebungstemperatur.

      Ich finde es echt blöd, dass fast alle Solargeräte in Schwarz daherkommen, sodass auch noch der Stoff um die Solarzellen herum fleissig Sonnenenergie in Wärme umwandelt und das Ganze zusätzlich heizt. Keine Version mit weissem Stoff anzubieten ist unschlau.

      Allerdings schauen die Konsumenten heutzutage ja alle hauptsächlich darauf, dass es auch gut aussieht- selbst wenn die Funktion und Leistung darunter leidet.

      Das Ergebnis kann man am angehängten Wärmebild sehen (heller=heisser). Umgebungstemperatur war 25°C, das Panel hat sich an den heissesten Stellen auf 62°C erhitzt. Die heissesten Stellen waren ausgerechte die vollkommen unnötig in schwarz gehaltenen Bereiche zwischen den eigentlichen Zellen.

      Haptik
      ------
      Das Gerät macht qualitativ einen sehr guten Eindruck. Dazu ist es noch ausreichend klein und mit einem echten Gewicht von 680gr (incl. Zubehör) voll rucksacktauglich.

      Das eingebaute Ampermeter ist ein echter Mehrwert gegenüber meinen anderen Geräten, da man es damit einfacher optimal auf die Sonne ausrichten kann. Richtig genau ist das Ampermeter nicht, aber +-0,1A sind schon noch im Rahmen.

      Das Gerät hat eine Tasche mit Reissverschluss und kommt mit 4 Karabinern und einem Ladekabel. In die Tasche passt einiges hinein. Mein Handy würde ich während des Ladevorgangs allerdings nicht hineinstecken, da die Tasche über 50°C heiss wird. Die meisten Handys haben Temperaturschutzfunktionen und reduzieren Ihre Leistung, wenn die Temperatur über 40°C steigt. Alle hitzeerzeugenden Elemente werden gedrosselt. Dazu gehört auch der Laderegler des eingebauten Akkus. Dieser erzeugt einiges an Wärme. Insofern würde das Handy in der Tasche bei über 50°C die Ladefunktion vermutlich fast vollständig stoppen. Siehe angehängtes Bild der Wärmekamera.
      Dazu altern Lithium-Akkus über 40°C sehr stark. Ein Handy in eine 55°C heisse Tasche stecken ist wirklich schecht für die Technik. Besser daneben legen unter etwas helles Schattenspendendes.

      Mit den Karabinern kann das Gerät über die 4 Metallösen gut an Jeeps, Zelten o.Ä. befestigt werden.

      Bei meinen anderen Solarladern hat jedes Panel 12 Zellen und diese einzelnen Panele sind immer parallel geschaltet. Das hat den Vorteil, dass man bei den anderen Ladegeräten mit nur einem entfaltetem Panel einen geringen Ladestrom erhält. Das ist hier anders. Jedes Panel hat 6 Zellen, also 3V Nennspannung. Jeweils zwei sind parallel geschaltet und diese Päärchen dann in Reihe. Damit kann man das Gerät praktisch nur voll ausgefaltet betreiben. Klappt man die linken zwei Panele ein oder sind diese verschattet, kommt nichts mehr heraus.

      MPPT- Achtung, sehr technisch ..
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      In der Artikelbeschreibung wird behauptet, dass dieses Gerät Mppt hat. Was bedeutet das?
      MPPT ist die Abkürzung für Maximum Power Point Tracking, in deutsch die "Maximal-Leistungspunkt-Suche". Jede Solarzelle hat eine bestimmte Spannung, bei der Sie ihre maximale Leistung abgibt. Die Leistung(P) ist das Produkt aus Spannung(U) und Strom(I) (P=U*I).

      Die Spannung, mit der die Solarzelle arbeitet, ergibt sich aus der Leistung, welche der angeschlossene Verbraucher abruft. Liegt die abgerufene Leistung des angeschlossenen Gerätes unter der aktuell verfügbaren maximalen Leistung des Solamoduls spielt der Punkt der maximalen Leistung eigentlich keine Rolle, da die Solarzelle unterhalb Ihrer Möglichkeiten liefert. Eine MPPT-Reglung des eingebauten Spannungswandlers ist in diesem Arbeitsbereich nicht notwendig.

      Das ändert sich, wenn die Leistung der Solarzelle, z.B. wegen Wolken, einbricht. Die Spannungswandler aller meiner bisherigen Panele gehen mit dieser Situation leider schlecht um. Fordert das zu ladende Gerät mehr Leistung vom Spannungswandler ab, versucht er diese von dem Solarpanel zu holen. Kann das Solarpanel die geforderte Leistung nicht liefern, bricht die Regelung des Spannungswandlers zusammen und die Spannung des Solarpanels wird auf die niedrige Ausgangsspannung des USB-Port fallen und auf einen Wert absinken, welcher der bei dieser Spannung möglichen Leistung ergiebt. Meistens im 4,3V-Bereich.

      Dieser liegt jedoch unterhalb des Punktes der maximalen Leistung der Solarzellen. Die Zellen wären in der Lage mehr Leistung zu liefern, können dies aber nicht, weil der Spannungswandler sie auf eine suboptimale Spannung zwingt.

      Ein MPPT-Spannungswandler wird die Solarspannung nicht zusammenbrechen lassen, sondern im maximalen Arbeitspunkt der Solarzellen halten. Um dies zu erreichen wird die Ausgangsspannung so lange gesenkt, bis das angeschlossene Gerät nur noch so viel Leistung abfordert, wie zur Verfügung steht.

      Beim Bigblue sind die Zellen so verschaltet, dass der Punkt der maximalen Leistung der Zellen bei 6V liegt (25°C, bei 55°C Betriebstemperatur etwa 5,3V). Ein MPPT-Laderegler würde die Spannung somit nicht unter 6V(bei Arbeitstemperatur 5,3V) fallen lassen.

      Wenn die Sonne nicht scheint, kann ein MPPT-Regler deutlich mehr Energie liefern als ein Standard-Wandler. Bei ausreichend Sonne oder genügsamen zu ladendem Gerät wird man allerdings keinen Unterschied zum Standardsolarlader feststellen können.

      Bei meinem Sunkingdom 60W ist leider kein MPPT-Regler verbaut. Wie in meiner Rezension zu dem Gerät zu lesen würde ein MPPT-Regler im sonnenarmen Bereich einen Unterschied von bis zu 6W mehr Leistung ausmachen!

      Keines meiner 10 anderen Geräte hat diese Technik und somit gibt es bei allen einen einen deutlich sichtbaren Leistungsverlust und Spannungsabfall, wenn das angeschlossene Gerät mehr zieht als vorhanden ist.

      Daher war ich wirklich gespannt, ob wirklich ein MPPT-Regler eingebaut ist.

      Die Leistung
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      Kommen wir also zur Leistung. Der Hersteller hat auf dem Panel einen maximalen Strom von 4A bei 5V angegeben. 5V*4A=20W. Somit besteht schon hier eine 28% Differenz zu den im Titel dieses Artikels versprochenen 28W.

      Der Laderegler liefert nach dieser Angabe 8W weniger als beworben. Das gibt den 28W einen bitteren Beigeschmack. Allerdings ist das in dem Produktsegment und auch anderen chinesischen Artikeln, wie aus der folgenden Tabelle meiner anderen Lader ersichtlich, normales Verkaufsgebahren. Schade und unnötig, denn auch echte 20W sind schon sehr gut.

      Meine Messungen habe ich 14:30 bei etwa 80.000Lux durchgeführt bei wolkenlosem Himmel. Das BigBlue habe ich optimal zur Sonne ausgerichtet. Flach hingelegt muss man von den gemessenen Werten in unseren Breitengraden locker 20% abziehen.

      Das Gerät hat zwei Ports, ich habe an beide Powerbanks gehängt und es flossen 2,9A bei 5,1V, also 14,8W. Das war schonmal nicht schlecht! Da die Spannung nicht eingebrochen ist war klar, dass die Powerbanks nicht die volle zur Verfügung stehenden Leistung abgerufen haben. Fast 3A ist schon eine Hausnummer, es ist gar nicht so einfach, zwei Geräte zu finden welche die vollen versprochenen 4A bei 5V abrufen können.

      Also habe ich ein 20Ohm-100W Lastpotentiometer parallel zu einer Powerbank angeschlossen. Damit bekomme ich jedes Milliwatt aus dem Solarpanel, das zur Verfügung steht.

      Ich habe die Last immer weiter erhöht, bis die Leistung wieder abnahm. Der Punkt der maximalen Leistung ist auch daran erkennbar, dass der MPPT-Regler die Ausgangsspannung reduziert, damit die Eingangsspannung vom Solarpanel nicht sofort kollabiert (s.oben).

      Ich habe das Bild einer Tabelle im Max-Bereich der Messwerte angehängt. Die Tabelle führt Spannung, Strom und Leistung der einzelnen Kanäle(=USB-Buchsen) auf sowie die Gesamtleistung und den Gesamtstrom.

      Das Maximum zu diesem Zeitpunkt waren 18,3W. Der höchste gemessene Wert insgesamt war 18,9W bei 3,6A. Das ist nur ein Watt unter dem aufgedruckten Limit und wirklich erfreulich.
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      Update: Heute war ein Tag mit 85.000Lux, und ich habe 4,2A auf der Anzeige gesehen. Ich habe 2 Powerbanks und mein Handy gleichzeitig angeschlossen (An einem Port mit einem Y-Kabel eine Powerbank und mein Handy). Mein Messgerät hat kombiniert maximal 21,8W angezeigt, wirklich gut! Näher am Äquator kann man Lichtstärken von 100000Lux erreichen, dort könnten somit nochmal 15% mehr möglich sein!
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      Da geht aber sicher noch mehr, der beste Zeitpunkt ist Mittags und bei Höchststand der Sonne.

      Als ich mit dem Potentiometer noch mehr abgefordert habe, sank die Spannung etwas auf von 5,06 auf 4,9V ab. Die Umstellung auf MPPT-Betrieb kostet etwas an Leistung, diese lag bei nur noch 16,7W.

      Das ist wesentlich besser als bei meinen anderen Solarladern, dort fällt der Verlust deutlich höher aus.

      Je mehr ich abfordere, desto mehr sinkt die Spannung- allerdings steigt der Strom deutlich. Übertreibe ich es, sinkt die Spannung sogar bis auf 1,8V-aber der Strom steigt auf unglaubliche 6,6A!! Das sind zwar nur noch 11W, aber der extreme Anstieg des Stroms zeigt eindeutlig, dass eine Art MPPT-Regler vorliegt. Der Verlauf im Extrembereich ist in der zweiten angehängten Tabelle dargestellt.

      Die 6,6A flossen nur noch über einen Port. Die Gesamtleistung scheint somit an einem Port abrufbar zu sein.
      Allerdings sind diese Werte nur noch hypothetisch. Praktisch kein reales Gerät, welches an einen USB-Port angeschlossen wird, lädt bei Spannungen unter 4,2V noch. Das liegt daran, dass die eingebauten Lithium-Akkus 4,2V Ladeschlusspannung haben. Zum Laden muss eine höhere Spannung angelegt werden. Ein normaler Nutzer wird am USB-Ausgang niemals über 4A messen können.

      Die 6,6A, also 2,6A über Nennstrom, sind wie erwartet zuviel für das Gerät. Es ist nach kurzer Zeit mit einer Fehlermeldung ausgestiegen. Nach Zu- und aufklappen der Panele ging alles wieder. Somit scheint das Gerät einen effektiven Überlastschutz zu besitzen, meine Leistungsabforderung ausserhalb der Spezifikation hat das Gerät zwar nicht verhindert, aber klaglos weggesteckt.

      Wäre es kein MPPT, würden nur ca. 3A fliessen bei 1,8V, also 4,5W. Ein deutlicher Unterschied!

      Insofern ist dieses Ladegerät zu Zeiten schwachen Sonnenlichts meinen anderen Ladereglern deutlich überlegen und technisch wirklich innovativ. 20W halte ich bei optimalen Verhältnissen Mittags für absolut machbar, vermutlich sogar mehr.

      Bei vollständig bedecktem Himmel, allerdings mit dünner Wolkendecke, habe ich immerhin noch 0,6A herausgeholt.

      Im Vergleich von Nenn- zu Istleistung schlägt sich das BigBlue sehr gut, es fast mit am ehrlichsten, was die Leistung angeht:

      Gerät_______ Nenn__Ist W__% vom Nenn
      ----------------------------------------------
      Kingsolar______14,0W__10,0W__71,4%
      Anker_________14,0W___6,9W__49,3%
      Poweradd______7,0W___3,5W__50,0%
      PowerPond_____7,2W___4,5W__62,5%
      PowerPond_____8,0W___6,5W__81,3%
      GOLDFOX______3,0W___2,1W__71,7%
      GOLDFOX______6,0W___4,8W__80,0%
      Sunkingdom____60,0W__39,0W__65,0%
      Bigblue________28,0W__21,8W__77,8%
      SUAOKI_______20,0W__12,0W__57,1%
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      Mittel: 65,9% der Nennleistung

      Fazit
      -----
      Das Bigblue übertreibt bei der Nennleistung zwar um 6W, trotzdem ist die Leistung bezogen auf die Größe verglichen mit meinen anderen Ladegeräten ausgezeichnet. Bei Sonne sollten so ziemlich alle Geräte praktisch genauso schnell geladen werden wie mit dem 230V-Herstellerladegerät. Bei ca. 3,7A Ausgangsstrom gesamt gilt das wahrscheinlich auch für zwei beliebige Geräte gleichzeitig.

      Die vorhandene Leistung bei Sonne wird man vermutlich nur mit sehr wenigen gleichzeitigen Gerätekombinationen ausschöpfen können. Eventuell bei zwei Tablets. Eine dritte USB-Buchse wäre nicht schlecht gewesen, die vorhandene Leistung gibt das her.

      Der eingebaute Spannungswandler mit MPPT-Funktion macht auch bei bewölktem Himmel noch das Beste aus der vorhandenen Leistung und ist auf dem letzten Stand der Solartechnik. Kein anderer meiner Solarlader ist technisch derart ausgefeilt. Im Winter bei Bewölkung hat aber auch das Bigblue keine Chance, etwas zu liefern.

      Das Ampermeter ist nicht nur ein tolles Gimmick für Technikfreaks, es hilft auch beim Ausrichten zur Sonne.

      Die Haptik ist sehr gut, das Verhältnis von Größe/Gewicht zur Leistung ist ausgezeichnet. Es ist gefaltet zwar länger als meine 14W-Geräte, aber nicht zu lang. Die Breite und Dicke sind mit meinen 14W-Ladern identisch. Die vier Ösen bieten mit den vier Karabinern viele Befestigungsmöglichkeiten.

      Ich würde es auf jeden Fall wieder kaufen, ein wirklich gutes Ladegerät!
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Technologisch das fortschrittlichste meiner 11 Solarladegeräte Achtung, auf Version mit Anzeige achten !

      Bewertet in Deutschland am 6. August 2017
      Update!
      Achtung, diese Rezension bezieht sich auf das Ladegerät mit dem Ampere-Display, also dem blauen Kasten oben und den Anschlüssen an diesen. Aktuell wird auf den Fotos hier wieder die alte, ganz andere 28W-Version, ohne Display mit den Anschlüssen in der Tasche angeboten.Diese ist der Version mit Display weit unterlegen und soll nach manchen Rezensionen im US-Amazon sogar das Problem haben, dass der ungünstig hitzestauempfindliche Regler-Kasten in der Tasche sich sogar verformt! Ich finde es nicht ok, Rezensionen für eine neuer, wesentlich bessere Version zu sammeln und dann wieder die alte Version über den guten Rezensionen der neuen zu stellen.
      Daher unbedingt auf den Kasten achten!!!!!! Die unten erwähnten Vorteile hat die alte 28W-Version nicht!

      Die Macher des Bigblue 28W versprechen verheissungsvolles, unter anderem MPPT und eine Ampereanzeige, da konnte ich beim Blitzangebot nicht wiederstehen.

      Ich habe schon einige faltbare Solarlader wie das Kingsolar 14W (welcher 10W liefert), Poweradd 7W (gemessen:3,5W), den PowerPond 7,2W (gemessen: 4,5W), Sunkingdom 60W (liefert 39W), Suoaki 20W (noch nicht bei guten Verhältnissen gemessen, maximal 12W) den Power Pond 8W (gemessen:6,5W) und einen GOLDFOX 3W (liefert 2,1W) und GOLDFOX 6W (Liefert 4,8W). Alles gemessen bei wolkenlosem Himmel gegen Mittag in NRW. Der kleine 7,2W Powerpond war auch auf La Gomera dabei und hat in 1400m Höhe auf dem höchsten Berg bei optimaler Sonne nicht mehr geliefert als in Deutschland.

      Wenn die Wolken die Sonnenenergie auf dem Weg zum Boden absorbieren, dann steht dem Solarlader weniger Energie zur Umwandlung zur Verfügung und die Leistung bricht ein. Je dunkler die Wolken, desto weniger Energie kommt am Solarlader an und kann umgewandelt werden. Der Effekt hängt stark von der dicke der Bewölkung ab. Schon leichte Zirren in der Höhe kosten locker 10% Leistung. Dunkle Wolken absorbieren die Sonnenenergie praktisch komplett. Wenn es durchgehend bewölkt ist kann man vom Glück reden, wenn nur noch 20-30% der versprochenen Leistung herauskommen.

      Solarlader können kleine Energie aus dem nichts zaubern, das geht nicht. Wenn die Sonne wegen Wolken keine Energie zur Verfügung stellt, kann ein Solarlader auch keine liefern. Dass sollte jedem klar sein, bevor er ein solches Gerät kauft. Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und die sonnigen Tage seltener werden, kommt man mit einen Solarladeeraät nicht mehr weiter. Ich habe heute, Anfang Februar bei Bewölkung nur noch 2000 Lux gemessen statt 85.000 Lux bei Sonne im Sommer. Somit steht einem Solarladegerät bei Bewölkung im Winter als Ausgangsbasis nur noch 1/40stel der Sommer-Sonnentagenergie zur Verfügung. Es ist also physikalisch einem 28W Ladegerät vollkommen unmöglich, mehr als 0,5W zu produzieren. Faktisch kam heute aus dem BigBlue nichts mehr heraus.

      Die Sache mit der Nennleistung und der Realität von Solarladern
      ----------------------------------------------------------------------------------
      Wie man oben sieht, bleiben alle meine Solarlader deutlich unter Ihren Nennwerten, die sich vermutlich auf die Nennleistung der verwendeten Zellen bezieht. Da die Ladegeräte alle noch einen Spannungsregler haben, der aus der schwankenden Solarspannung 5V macht, geht bei diesem wegen unvermeidlicher Wirkungsgradverluste einiges an Leistung verloren, bevor der Strom bei dem zu ladenden Gerät ankommt. Dazu verlieren Solarzellen an Leistung, wenn diese warm werden. Statt 20W bei 25°C kommen bei meinem 20W Mono-Alurahmen-Modul nur noch 16W heraus, wenn es sich auf 55°C Betriebstemperatur erwärmt hat. Das ist völlig normal bei Solarzellen, da nur 17% der Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden und der Rest in Wärme. Bezogen auf dieses 28W Modul bedeutet das, das 28W an elektrischer Energie rauskommen (könnten), aber 130W der Sonnenenergie die Solarzellen erwärmen =>55°C Arbeitstemperatur statt 25°C, bei denen die Nennleistung erreicht wird. Meine Solar-Geräte erwärmen sich zwischen 30 und 40°C über Umgebungstemperatur.

      Ich finde es echt blöd, dass fast alle Solargeräte in Schwarz daherkommen, sodass auch noch der Stoff um die Solarzellen herum fleissig Sonnenenergie in Wärme umwandelt und das Ganze zusätzlich heizt. Keine Version mit weissem Stoff anzubieten ist unschlau.

      Allerdings schauen die Konsumenten heutzutage ja alle hauptsächlich darauf, dass es auch gut aussieht- selbst wenn die Funktion und Leistung darunter leidet.

      Das Ergebnis kann man am angehängten Wärmebild sehen (heller=heisser). Umgebungstemperatur war 25°C, das Panel hat sich an den heissesten Stellen auf 62°C erhitzt. Die heissesten Stellen waren ausgerechte die vollkommen unnötig in schwarz gehaltenen Bereiche zwischen den eigentlichen Zellen.

      Haptik
      ------
      Das Gerät macht qualitativ einen sehr guten Eindruck. Dazu ist es noch ausreichend klein und mit einem echten Gewicht von 680gr (incl. Zubehör) voll rucksacktauglich.

      Das eingebaute Ampermeter ist ein echter Mehrwert gegenüber meinen anderen Geräten, da man es damit einfacher optimal auf die Sonne ausrichten kann. Richtig genau ist das Ampermeter nicht, aber +-0,1A sind schon noch im Rahmen.

      Das Gerät hat eine Tasche mit Reissverschluss und kommt mit 4 Karabinern und einem Ladekabel. In die Tasche passt einiges hinein. Mein Handy würde ich während des Ladevorgangs allerdings nicht hineinstecken, da die Tasche über 50°C heiss wird. Die meisten Handys haben Temperaturschutzfunktionen und reduzieren Ihre Leistung, wenn die Temperatur über 40°C steigt. Alle hitzeerzeugenden Elemente werden gedrosselt. Dazu gehört auch der Laderegler des eingebauten Akkus. Dieser erzeugt einiges an Wärme. Insofern würde das Handy in der Tasche bei über 50°C die Ladefunktion vermutlich fast vollständig stoppen. Siehe angehängtes Bild der Wärmekamera.
      Dazu altern Lithium-Akkus über 40°C sehr stark. Ein Handy in eine 55°C heisse Tasche stecken ist wirklich schecht für die Technik. Besser daneben legen unter etwas helles Schattenspendendes.

      Mit den Karabinern kann das Gerät über die 4 Metallösen gut an Jeeps, Zelten o.Ä. befestigt werden.

      Bei meinen anderen Solarladern hat jedes Panel 12 Zellen und diese einzelnen Panele sind immer parallel geschaltet. Das hat den Vorteil, dass man bei den anderen Ladegeräten mit nur einem entfaltetem Panel einen geringen Ladestrom erhält. Das ist hier anders. Jedes Panel hat 6 Zellen, also 3V Nennspannung. Jeweils zwei sind parallel geschaltet und diese Päärchen dann in Reihe. Damit kann man das Gerät praktisch nur voll ausgefaltet betreiben. Klappt man die linken zwei Panele ein oder sind diese verschattet, kommt nichts mehr heraus.

      MPPT- Achtung, sehr technisch ..
      ---------------------------------
      In der Artikelbeschreibung wird behauptet, dass dieses Gerät Mppt hat. Was bedeutet das?
      MPPT ist die Abkürzung für Maximum Power Point Tracking, in deutsch die "Maximal-Leistungspunkt-Suche". Jede Solarzelle hat eine bestimmte Spannung, bei der Sie ihre maximale Leistung abgibt. Die Leistung(P) ist das Produkt aus Spannung(U) und Strom(I) (P=U*I).

      Die Spannung, mit der die Solarzelle arbeitet, ergibt sich aus der Leistung, welche der angeschlossene Verbraucher abruft. Liegt die abgerufene Leistung des angeschlossenen Gerätes unter der aktuell verfügbaren maximalen Leistung des Solamoduls spielt der Punkt der maximalen Leistung eigentlich keine Rolle, da die Solarzelle unterhalb Ihrer Möglichkeiten liefert. Eine MPPT-Reglung des eingebauten Spannungswandlers ist in diesem Arbeitsbereich nicht notwendig.

      Das ändert sich, wenn die Leistung der Solarzelle, z.B. wegen Wolken, einbricht. Die Spannungswandler aller meiner bisherigen Panele gehen mit dieser Situation leider schlecht um. Fordert das zu ladende Gerät mehr Leistung vom Spannungswandler ab, versucht er diese von dem Solarpanel zu holen. Kann das Solarpanel die geforderte Leistung nicht liefern, bricht die Regelung des Spannungswandlers zusammen und die Spannung des Solarpanels wird auf die niedrige Ausgangsspannung des USB-Port fallen und auf einen Wert absinken, welcher der bei dieser Spannung möglichen Leistung ergiebt. Meistens im 4,3V-Bereich.

      Dieser liegt jedoch unterhalb des Punktes der maximalen Leistung der Solarzellen. Die Zellen wären in der Lage mehr Leistung zu liefern, können dies aber nicht, weil der Spannungswandler sie auf eine suboptimale Spannung zwingt.

      Ein MPPT-Spannungswandler wird die Solarspannung nicht zusammenbrechen lassen, sondern im maximalen Arbeitspunkt der Solarzellen halten. Um dies zu erreichen wird die Ausgangsspannung so lange gesenkt, bis das angeschlossene Gerät nur noch so viel Leistung abfordert, wie zur Verfügung steht.

      Beim Bigblue sind die Zellen so verschaltet, dass der Punkt der maximalen Leistung der Zellen bei 6V liegt (25°C, bei 55°C Betriebstemperatur etwa 5,3V). Ein MPPT-Laderegler würde die Spannung somit nicht unter 6V(bei Arbeitstemperatur 5,3V) fallen lassen.

      Wenn die Sonne nicht scheint, kann ein MPPT-Regler deutlich mehr Energie liefern als ein Standard-Wandler. Bei ausreichend Sonne oder genügsamen zu ladendem Gerät wird man allerdings keinen Unterschied zum Standardsolarlader feststellen können.

      Bei meinem Sunkingdom 60W ist leider kein MPPT-Regler verbaut. Wie in meiner Rezension zu dem Gerät zu lesen würde ein MPPT-Regler im sonnenarmen Bereich einen Unterschied von bis zu 6W mehr Leistung ausmachen!

      Keines meiner 10 anderen Geräte hat diese Technik und somit gibt es bei allen einen einen deutlich sichtbaren Leistungsverlust und Spannungsabfall, wenn das angeschlossene Gerät mehr zieht als vorhanden ist.

      Daher war ich wirklich gespannt, ob wirklich ein MPPT-Regler eingebaut ist.

      Die Leistung
      ------------
      Kommen wir also zur Leistung. Der Hersteller hat auf dem Panel einen maximalen Strom von 4A bei 5V angegeben. 5V*4A=20W. Somit besteht schon hier eine 28% Differenz zu den im Titel dieses Artikels versprochenen 28W.

      Der Laderegler liefert nach dieser Angabe 8W weniger als beworben. Das gibt den 28W einen bitteren Beigeschmack. Allerdings ist das in dem Produktsegment und auch anderen chinesischen Artikeln, wie aus der folgenden Tabelle meiner anderen Lader ersichtlich, normales Verkaufsgebahren. Schade und unnötig, denn auch echte 20W sind schon sehr gut.

      Meine Messungen habe ich 14:30 bei etwa 80.000Lux durchgeführt bei wolkenlosem Himmel. Das BigBlue habe ich optimal zur Sonne ausgerichtet. Flach hingelegt muss man von den gemessenen Werten in unseren Breitengraden locker 20% abziehen.

      Das Gerät hat zwei Ports, ich habe an beide Powerbanks gehängt und es flossen 2,9A bei 5,1V, also 14,8W. Das war schonmal nicht schlecht! Da die Spannung nicht eingebrochen ist war klar, dass die Powerbanks nicht die volle zur Verfügung stehenden Leistung abgerufen haben. Fast 3A ist schon eine Hausnummer, es ist gar nicht so einfach, zwei Geräte zu finden welche die vollen versprochenen 4A bei 5V abrufen können.

      Also habe ich ein 20Ohm-100W Lastpotentiometer parallel zu einer Powerbank angeschlossen. Damit bekomme ich jedes Milliwatt aus dem Solarpanel, das zur Verfügung steht.

      Ich habe die Last immer weiter erhöht, bis die Leistung wieder abnahm. Der Punkt der maximalen Leistung ist auch daran erkennbar, dass der MPPT-Regler die Ausgangsspannung reduziert, damit die Eingangsspannung vom Solarpanel nicht sofort kollabiert (s.oben).

      Ich habe das Bild einer Tabelle im Max-Bereich der Messwerte angehängt. Die Tabelle führt Spannung, Strom und Leistung der einzelnen Kanäle(=USB-Buchsen) auf sowie die Gesamtleistung und den Gesamtstrom.

      Das Maximum zu diesem Zeitpunkt waren 18,3W. Der höchste gemessene Wert insgesamt war 18,9W bei 3,6A. Das ist nur ein Watt unter dem aufgedruckten Limit und wirklich erfreulich.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Update: Heute war ein Tag mit 85.000Lux, und ich habe 4,2A auf der Anzeige gesehen. Ich habe 2 Powerbanks und mein Handy gleichzeitig angeschlossen (An einem Port mit einem Y-Kabel eine Powerbank und mein Handy). Mein Messgerät hat kombiniert maximal 21,8W angezeigt, wirklich gut! Näher am Äquator kann man Lichtstärken von 100000Lux erreichen, dort könnten somit nochmal 15% mehr möglich sein!
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Da geht aber sicher noch mehr, der beste Zeitpunkt ist Mittags und bei Höchststand der Sonne.

      Als ich mit dem Potentiometer noch mehr abgefordert habe, sank die Spannung etwas auf von 5,06 auf 4,9V ab. Die Umstellung auf MPPT-Betrieb kostet etwas an Leistung, diese lag bei nur noch 16,7W.

      Das ist wesentlich besser als bei meinen anderen Solarladern, dort fällt der Verlust deutlich höher aus.

      Je mehr ich abfordere, desto mehr sinkt die Spannung- allerdings steigt der Strom deutlich. Übertreibe ich es, sinkt die Spannung sogar bis auf 1,8V-aber der Strom steigt auf unglaubliche 6,6A!! Das sind zwar nur noch 11W, aber der extreme Anstieg des Stroms zeigt eindeutlig, dass eine Art MPPT-Regler vorliegt. Der Verlauf im Extrembereich ist in der zweiten angehängten Tabelle dargestellt.

      Die 6,6A flossen nur noch über einen Port. Die Gesamtleistung scheint somit an einem Port abrufbar zu sein.
      Allerdings sind diese Werte nur noch hypothetisch. Praktisch kein reales Gerät, welches an einen USB-Port angeschlossen wird, lädt bei Spannungen unter 4,2V noch. Das liegt daran, dass die eingebauten Lithium-Akkus 4,2V Ladeschlusspannung haben. Zum Laden muss eine höhere Spannung angelegt werden. Ein normaler Nutzer wird am USB-Ausgang niemals über 4A messen können.

      Die 6,6A, also 2,6A über Nennstrom, sind wie erwartet zuviel für das Gerät. Es ist nach kurzer Zeit mit einer Fehlermeldung ausgestiegen. Nach Zu- und aufklappen der Panele ging alles wieder. Somit scheint das Gerät einen effektiven Überlastschutz zu besitzen, meine Leistungsabforderung ausserhalb der Spezifikation hat das Gerät zwar nicht verhindert, aber klaglos weggesteckt.

      Wäre es kein MPPT, würden nur ca. 3A fliessen bei 1,8V, also 4,5W. Ein deutlicher Unterschied!

      Insofern ist dieses Ladegerät zu Zeiten schwachen Sonnenlichts meinen anderen Ladereglern deutlich überlegen und technisch wirklich innovativ. 20W halte ich bei optimalen Verhältnissen Mittags für absolut machbar, vermutlich sogar mehr.

      Bei vollständig bedecktem Himmel, allerdings mit dünner Wolkendecke, habe ich immerhin noch 0,6A herausgeholt.

      Im Vergleich von Nenn- zu Istleistung schlägt sich das BigBlue sehr gut, es fast mit am ehrlichsten, was die Leistung angeht:

      Gerät_______ Nenn__Ist W__% vom Nenn
      ----------------------------------------------
      Kingsolar______14,0W__10,0W__71,4%
      Anker_________14,0W___6,9W__49,3%
      Poweradd______7,0W___3,5W__50,0%
      PowerPond_____7,2W___4,5W__62,5%
      PowerPond_____8,0W___6,5W__81,3%
      GOLDFOX______3,0W___2,1W__71,7%
      GOLDFOX______6,0W___4,8W__80,0%
      Sunkingdom____60,0W__39,0W__65,0%
      Bigblue________28,0W__21,8W__77,8%
      SUAOKI_______20,0W__12,0W__57,1%
      -------------------------------------------------
      Mittel: 65,9% der Nennleistung

      Fazit
      -----
      Das Bigblue übertreibt bei der Nennleistung zwar um 6W, trotzdem ist die Leistung bezogen auf die Größe verglichen mit meinen anderen Ladegeräten ausgezeichnet. Bei Sonne sollten so ziemlich alle Geräte praktisch genauso schnell geladen werden wie mit dem 230V-Herstellerladegerät. Bei ca. 3,7A Ausgangsstrom gesamt gilt das wahrscheinlich auch für zwei beliebige Geräte gleichzeitig.

      Die vorhandene Leistung bei Sonne wird man vermutlich nur mit sehr wenigen gleichzeitigen Gerätekombinationen ausschöpfen können. Eventuell bei zwei Tablets. Eine dritte USB-Buchse wäre nicht schlecht gewesen, die vorhandene Leistung gibt das her.

      Der eingebaute Spannungswandler mit MPPT-Funktion macht auch bei bewölktem Himmel noch das Beste aus der vorhandenen Leistung und ist auf dem letzten Stand der Solartechnik. Kein anderer meiner Solarlader ist technisch derart ausgefeilt. Im Winter bei Bewölkung hat aber auch das Bigblue keine Chance, etwas zu liefern.

      Das Ampermeter ist nicht nur ein tolles Gimmick für Technikfreaks, es hilft auch beim Ausrichten zur Sonne.

      Die Haptik ist sehr gut, das Verhältnis von Größe/Gewicht zur Leistung ist ausgezeichnet. Es ist gefaltet zwar länger als meine 14W-Geräte, aber nicht zu lang. Die Breite und Dicke sind mit meinen 14W-Ladern identisch. Die vier Ösen bieten mit den vier Karabinern viele Befestigungsmöglichkeiten.

      Ich würde es auf jeden Fall wieder kaufen, ein wirklich gutes Ladegerät!
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      1.223 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 31. Mai 2025
      Größe: 60WVerifizierter Kauf
      Die Medien konnten nicht geladen werden.
      Dieses 60-Watt-Solarpanel hat sich als eine herausragende Investition erwiesen und meine Erwartungen in puncto Leistung, Design und Vielseitigkeit übertroffen. Als anspruchsvoller Nutzer von Off-Grid-Lösungen lege ich großen Wert auf Zuverlässigkeit und Effizienz, und dieses Produkt liefert beides in vollem Umfang.
      Design und Portabilität
      Die Konstruktion des Panels ist durchdacht und robust. Es zeichnet sich durch ein minimalistisches und gleichzeitig funktionales Design aus, das sich nahtlos in jede Umgebung einfügt. Besonders hervorzuheben ist die außerordentliche Leichtigkeit des Panels in Verbindung mit der innovativen Faltmechanik. Diese Kombination macht es extrem portabel und einfach zu verstauen, was es zur idealen Lösung für den Transport im Rucksack, im Camper oder sogar in einer Notfallausrüstung macht. Die integrierten Ösen erleichtern zudem die Befestigung, was die Flexibilität im Einsatz maximiert.
      Leistung und Effizienz
      Hinsichtlich der Energieerzeugung konnte das Panel auf ganzer Linie überzeugen. Die Nennleistung von 60 Watt wird auch unter realen Bedingungen annähernd erreicht, was für ein faltbares Panel dieser Größe bemerkenswert ist. Selbst bei teilweise bewölktem Himmel oder diffuser Sonneneinstrahlung liefert das Panel eine stabile und nutzbare Ausgangsleistung, die ein zügiges Laden von Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Powerbanks und sogar kleineren Laptop-Modellen ermöglicht. Die integrierten Laderegler gewährleisten eine sichere und effiziente Energieübertragung, indem sie die angeschlossenen Geräte vor Überladung und Kurzschlüssen schützen.
      Vielseitigkeit und Anwendungsbereiche
      Dieses 60-Watt-Solarpanel ist eine äußerst vielseitige Energiequelle. Es ist ideal für eine breite Palette von Anwendungen, darunter:
      * Outdoor-Aktivitäten: Camping, Wandern, Trekking, Angelausflüge – überall dort, wo kein Netzzugang vorhanden ist.
      * Notfallvorsorge: Als unabhängige Stromquelle bei Stromausfällen oder in Krisensituationen.
      * Mobile Arbeitsplätze: Für digitale Nomaden oder Remote-Arbeiter, die unterwegs auf eine zuverlässige Stromversorgung angewiesen sind.
      * Garten und Kleingarten: Zur autarken Stromversorgung von Pumpen, Beleuchtung oder anderen Geräten.
      Fazit und Empfehlung
      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses 60-Watt-Solarpanel eine hochwertige und zuverlässige Lösung für die mobile Energieversorgung darstellt. Die Kombination aus exzellenter Portabilität, robuster Bauweise und beeindruckender Ladeeffizienz macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden, der Wert auf Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit legt.
      Ich kann dieses Produkt ohne Vorbehalte weiterempfehlen an alle, die eine effiziente, leichtgewichtige und benutzerfreundliche Solarlösung suchen. Es ist eine Investition, die sich durch ihre Leistungsfähigkeit und die gebotene Autonomie schnell bezahlt macht.
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      5,0 von 5 Sternen
      60-Watt-Solarpanel

      Bewertet in Deutschland am 31. Mai 2025
      Dieses 60-Watt-Solarpanel hat sich als eine herausragende Investition erwiesen und meine Erwartungen in puncto Leistung, Design und Vielseitigkeit übertroffen. Als anspruchsvoller Nutzer von Off-Grid-Lösungen lege ich großen Wert auf Zuverlässigkeit und Effizienz, und dieses Produkt liefert beides in vollem Umfang.
      Design und Portabilität
      Die Konstruktion des Panels ist durchdacht und robust. Es zeichnet sich durch ein minimalistisches und gleichzeitig funktionales Design aus, das sich nahtlos in jede Umgebung einfügt. Besonders hervorzuheben ist die außerordentliche Leichtigkeit des Panels in Verbindung mit der innovativen Faltmechanik. Diese Kombination macht es extrem portabel und einfach zu verstauen, was es zur idealen Lösung für den Transport im Rucksack, im Camper oder sogar in einer Notfallausrüstung macht. Die integrierten Ösen erleichtern zudem die Befestigung, was die Flexibilität im Einsatz maximiert.
      Leistung und Effizienz
      Hinsichtlich der Energieerzeugung konnte das Panel auf ganzer Linie überzeugen. Die Nennleistung von 60 Watt wird auch unter realen Bedingungen annähernd erreicht, was für ein faltbares Panel dieser Größe bemerkenswert ist. Selbst bei teilweise bewölktem Himmel oder diffuser Sonneneinstrahlung liefert das Panel eine stabile und nutzbare Ausgangsleistung, die ein zügiges Laden von Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Powerbanks und sogar kleineren Laptop-Modellen ermöglicht. Die integrierten Laderegler gewährleisten eine sichere und effiziente Energieübertragung, indem sie die angeschlossenen Geräte vor Überladung und Kurzschlüssen schützen.
      Vielseitigkeit und Anwendungsbereiche
      Dieses 60-Watt-Solarpanel ist eine äußerst vielseitige Energiequelle. Es ist ideal für eine breite Palette von Anwendungen, darunter:
      * Outdoor-Aktivitäten: Camping, Wandern, Trekking, Angelausflüge – überall dort, wo kein Netzzugang vorhanden ist.
      * Notfallvorsorge: Als unabhängige Stromquelle bei Stromausfällen oder in Krisensituationen.
      * Mobile Arbeitsplätze: Für digitale Nomaden oder Remote-Arbeiter, die unterwegs auf eine zuverlässige Stromversorgung angewiesen sind.
      * Garten und Kleingarten: Zur autarken Stromversorgung von Pumpen, Beleuchtung oder anderen Geräten.
      Fazit und Empfehlung
      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses 60-Watt-Solarpanel eine hochwertige und zuverlässige Lösung für die mobile Energieversorgung darstellt. Die Kombination aus exzellenter Portabilität, robuster Bauweise und beeindruckender Ladeeffizienz macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden, der Wert auf Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit legt.
      Ich kann dieses Produkt ohne Vorbehalte weiterempfehlen an alle, die eine effiziente, leichtgewichtige und benutzerfreundliche Solarlösung suchen. Es ist eine Investition, die sich durch ihre Leistungsfähigkeit und die gebotene Autonomie schnell bezahlt macht.
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      2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 29. April 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      Gut verarbeitet. Macht einen robusten Eindruck. Max. erreichter Ladestrom bisher 3,4 Ampere. Läd meine 25.000 mA Powerbank bei voller Sonneneinstrahlung sehr schnell. Auch bei wolkigem Wetter noch gute Ausbeute (>1Ampere). Lediglich bei bedecktem Himmel oder Regenwetter geht nichts. Kleine Kritikpunkte: Der Klettverschluss ist nicht optimal platziert. Wenn die Reißverschlusstasche gefüllt ist passen die Klettteile nicht mehr aufeinander und das Display ist sehr kratzempfindlich. Also eigentlich 4,5 Punkte.

    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    • Patty 1957
      5,0 von 5 Sternen Un achat utile.
      Bewertet in Frankreich am 7. Juli 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      Bonjour, bon produit qui correspond à la description. Je suis satisfaite.
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    • Happy Camper
      5,0 von 5 Sternen Surprisingly good in low light!
      Bewertet in Australien am 10. Februar 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      I was skeptical when a lot of reviews said these don't work great in cloud but honestly this still generates power even under partial shade from a tree. Would recommend using your own cord to run to your phone/battery so that can sit in the shade and not overheat. Very happy with the size, perfect for overnight hikes
    • Carl-Magnus Fahlcrantz
      5,0 von 5 Sternen Everyone should get one of these
      Bewertet in Schweden am 1. März 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      Quality product. Easy to use. I get 2A current a sunny winter day in the middle of Sweden. Light cloudy and I am down to 1.5A. A medium cloudy day about 1A. That means that I should get 3A in the summer and promised 4A further south. Not bad. Everyone should have one of these at home. Highly recommended.
    • Victor
      5,0 von 5 Sternen Buen producto para situaciones de emergencia o aventura
      Bewertet in Spanien am 29. Juni 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      Compré este cargador solar para situaciones de emergencia en las que no dispongamos de suministro eléctrico, decir que la sensaciones son buenas, ya que los materiales se ven duraderos, aunque en algún comentario y es cierto matizan que la unión entre los paneles solares tendrás que cuidarla, ya que quizá es la zona más frágil a la hora de manipularlo o colgarlo, dicho esto me imagino que en condiciones de uso normal y cuidadoso debería durar bastante.

      Por otra parte, y como comentan también en otros comentarios, la potencia real no son 28 W sino 20 a la hora de cargar, pero este tipo de dato es igual en todos los paneles solares nunca vas a tener la potencia que publicitan en la mayoría de los casos. Independientemente de este pequeño dato respecto a la potencia la carga, es muy buena cuando sitúas el panel solar correctamente en el ángulo adecuado, ya que eso marca una diferencia muy grande en cuanto a la potencia de carga, en mi caso yo lo compré con el amperímetro para poder visualizar la potencia de carga, según lo colocara, lo cual me parece muy útil. Para los que no lo sepan la carga a través de un cristal o en el interior de una casa, reduce considerablemente la potencia de carga de cualquier panel solar, por lo que no será igual que si lo cargas en exteriores, evidentemente si tienes una terraza un jardín, no te supondrá ningún problema y si no, simplemente tendrás que esperar más tiempo si lo cargas en el interior de tu domicilio o a través de un cristal, evidentemente te sacará de un apuro igualmente ya que puedes cargar directamente el móvil a través de dos conectores en tiempo real que es la función de este cargador solar.

      No te recomiendo meter los dispositivos que cargues en el interior del bolsillo, ya que se pueden llegar a calentar mucho dado el color del cargador solar y que estaría directamente expuesto al sol, por lo que te recomiendo que una vez conectes el cable de carga, el dispositivo intentes dejarlo a la sombra o en una zona donde se recaliente lo menos posible.
    • Nakamura
      5,0 von 5 Sternen 災害用に購入し、キャンプで威力を発揮!
      Bewertet in Japan am 24. Februar 2025
      Größe: 28WVerifizierter Kauf
      災害に備えて購入しました。
      とはいうものの、早く使ってみたくて夏のキャンプでスマホの充電に使用しました!
      結論は「コレがあればコンセントは要らない」でした!晴れてる日であれば2時間程度でほぼ満充電になった記憶です。
      晴れていれば1日に何台かのスマホは満充電できそうでした!

      折りたためばある程度はコンパクトになるとはいえそこそこのサイズですが、被災時に困るのはスマホの充電という話を聞くので防災リュックに入れてあります。

      使用時の注意点は直射日光によるスマホの温度上昇です。私は夏場に使用しましたがスマホは上手に日陰に入るようにしないと、OSが落ちる程度には高温になります。
      高温時の充電はバッテリーを傷めるので、パネルは炎天下に、スマホは日陰にという配置を考えて使ったほうが良いです。