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Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie Kindle Ausgabe
«Richard Dawkins kann etwas, was Charles Darwin nicht konnte: phantastisch erzählen!» (New York Times)
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Digitalbuch
- Erscheinungstermin5. Oktober 2009
- Dateigröße2.8 MB
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Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Produktinformation
- ASIN : B0058GUYDO
- Herausgeber : Rowohlt Digitalbuch; 1. Edition (5. Oktober 2009)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 2.8 MB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 409 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 278.519 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 173 in Populärwissenschaft (Kindle-Shop)
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- Nr. 2.174 in Populärwissenschaft (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
In Nairobi, der Hauptstadt Kenias, wurde Richard Dawkins 1941 geboren. Er studierte Biologie in Oxford und wurde anschließend am dortigen New College Dozent für Zoologie. Schon bald übernahm er den Lehrstuhl für „Öffentliches Verständnis von Wissenschaft“, den er bis 2008 innehatte. Durch sein Buch „Das egoistische Gen“ wurde Richard Dawkins weit über wissenschaftliche Kreise hinaus bekannt; das Buch gilt als eines der zentralen Werke der Evolutionsbiologie. Dawkins ist erklärter Atheist und vehementer Streiter für die Ideen der Aufklärung.
Seit über 30 Jahren übersetze ich Sach- und Fachbücher aus dem Englischen ins Deutsche. Darüber hinaus habe ich 2017 die Reihe "Vergessene Schätze der englischen Literatur" ins Leben gerufen, um Romane aus der viktorianischen Zeit, die nach meiner Ansicht zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind, den deutschen Lesern wieder zugänglich zu machen. Näheres über mich und meine Arbeit erfahren Sie auf meiner Website www.uebersetzungen-vogel.de.
Kundenrezensionen
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Die Leser finden das Buch unterhaltsam und lesenswert. Sie beschreiben es als schön, gut und leicht zu lesen. Der Schreibstil wird ebenfalls gelobt. Einige empfinden die Lektüre als durchaus ein zweitesmal lesbar.
KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.
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Kunden finden das Buch unterhaltsam. Sie beschreiben es als lesenswert, interessant und eine Quelle von interessantem Wissen. Außerdem loben sie den Schreibstil von Richard Dawkins.
"...Geschrieben ist das Buch im bewährt guten und unterhaltsamen Schreibstil von Richard Dawkins. Wissenschaftliche Vorkenntnisse werden nicht benötigt." Mehr
"...Vor allem wird in diesem Buch aber auch ein sehr schönes poetisches" Bild eingeführt, wonach man aus den Genen eines Individuums eine genaue..." Mehr
"...gegen diversen religiösen und sonstigen Aberglauben und eine Quelle von interessantem Wissen. Klare Empfehlung zur Lektüre" Mehr
"Dieses Buch ist großartig. Man wird direkt in die faszinierende Welt der Wissenschaft gezogen, die nicht langweilig wird...." Mehr
Kunden sind mit der Verständlichkeit des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als gut lesbar, einfach zu verstehen und durchaus ein zweitesmal lesbar. Außerdem empfehlen sie die Lektüre aufgrund seiner klaren Erklärungen zur Lektüre.
"...Klare Empfehlung zur Lektüre" Mehr
"...Verständlich geschrieben und durchaus ein zweitesmal lesbar." Mehr
"...Gut und leicht lesbar sowie einfach zu verstehen. Schönes Buch." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 21. November 2009Dieses Buch räumt mit einigen fundamentalen Vorurteilen gegen die Naturwissenschaften auf, im Wesentlichen mit dem Vorurteil, die Naturwissenschaften entzaubern die Welt und machen sie damit weniger lebens-/liebenswert. Es zeigt auf, dass Wissenschaft und Poesie sehr wohl vereinbar sind.
Zentrale Aussagen des Buches: Das Wunderbare ist nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können. Richtig verstandene Naturwissenschaft lässt viel Raum für Poesie.
Dies wird anhand zahlreicher Beispiele ausgeführt. Beispielsweise stellt Dawkins heraus, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entstehung des Universums und seiner Entwicklung bis hin zu unserer eigenen Entwicklung viel faszinierender, überwältigender und großartiger sind als jeder religiöse Schöpfungsmythos. Ein späteres Kapitel behandelt Beispiele von schlechter Poesie in den Naturwissenschaften (Wolkige Symbole von höchster Romantik). Weitere Kapitel sind dem Entlarven häufiger Formen des Aberglaubens gewidmet (z.B. Astrologie, Glaube an Erscheinungen, Mental-Magie, u.a.). Ursachen für die weite Verbreitung und die Folgen werden dargelegt. In diesen Bereichen ähnelt das Buch dem ebenfalls empfehlenswerten Buch von Carl Sagan: Der Drache in meiner Garage. (Der Drache in meiner Garage oder Die Kunst der Wissenschaft, Unsinn zu entlarven)
Für folgende Personengruppen ist das Buch nach meiner Einschätzung besonders empfehlenswert:
- Menschen, die die Wissenschaft als kalt, trostlos und nihilistisch empfinden und bereit sind, ihre Ansichten mit diesem Buch auf die Probe zu stellen. (Hoffentlich gibt's da welche!)
- Studierende der Naturwissenschaften, die sich mit der Stellung der Naturwissenschaften in der Gesellschaft auseinandersetzen möchten
- Wissenschaftler, die sich für die (gute und schlechte) Poesie in der Wissenschaft interessieren
Geschrieben ist das Buch im bewährt guten und unterhaltsamen Schreibstil von Richard Dawkins. Wissenschaftliche Vorkenntnisse werden nicht benötigt.
- Bewertet in Deutschland am 12. August 2010Richard Dawkins behandelt in diesem Werk das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Poesie. Er findet es schade, dass viele künstlerisch begabte Menschen den Naturwissenschaften eher negativ gegenüber stehen und meint, dass man in den Wissenschaften bei richtiger Betrachtung durchaus viele ästhetische Aspekte finden kann.
Andererseits tritt er aber auch schlechter wissenschaftlicher Poesie entgegen, da diese die wahren Zusammenhänge eher verschleiert als erhellt und gerade Laien oft falsche Eindrücke vermittelt.
Der Beginn des Buches ist aber leider nicht wirklich gelungen. Diverse literarische Zitate werden in den Text eingestreut, ein roter Faden ist aber kaum erkennbar. Auch werden einige Ausflüge in die Welt der Physik unternommen, denen man anmerkt, dass es sich hierbei nicht um das Spezialgebiet des Autors handelt.
Im weiteren Verlauf wird die Sache aber immer besser. So werden etwa die Hintergründe und Möglichkeiten einer DNA-Analyse zu Beweiszwecken erläutert. In weiteren Kapiteln kritisiert Dawkins beispielsweise Pseudowissenschaften wie die Astrologie und zeigt, dass scheinbar übernatürliche Phänomene oft auf relativ einfache Weise entzaubert werden können. Dabei hatte ich aber bisweilen den Eindruck, dass er etwas über das Ziel hinausschießt und diverse Praktiken nicht mit sachlichen Argumenten, sondern eher mit pauschalen Verurteilungen kritisiert.
Im letzten Drittel des Buches wendet er sich wieder seinem Spezialthema, der Evolution, zu. Er erklärt nochmals die Theorie vom egoistischen Gen, wobei klar wird, dass es hierbei in Wirklichkeit vor allem um das Zusammenleben und die Kooperation von Genen geht. Weiters befasst er sich mit der Art, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und geht der Frage nach, wieso das menschliche Gehirn innerhalb der letzten Jahrmillionen eine derart explosive Entwicklung durchgemacht hat.
Vor allem wird in diesem Buch aber auch ein sehr schönes poetisches" Bild eingeführt, wonach man aus den Genen eines Individuums eine genaue Beschreibung der Lebensbedingungen herauslesen könnte, mit denen seine Vorfahren zurecht kommen mussten.
Alles in allem ein gutes Buch von Richard Dawkins, dem es wieder einmal gelingt, wissenschaftliche Themen auch für Normalbürger nachvollziehbar darzustellen, ohne die Inhalte zu trivialisieren.
- Bewertet in Deutschland am 18. Mai 2018üblich, ein gutes Medikament gegen diversen religiösen und sonstigen Aberglauben und eine Quelle von interessantem Wissen. Klare Empfehlung zur Lektüre